Herbstfest der Berliner Landesgruppe des Bundesverbandes der Pressesprecher
Das Treffen der Netzwerker Von Beruf Netzwerker – mit einer solchen Berufsbezeichnung…

Das Treffen der Netzwerker
- Die Gäste zu Beginn des Abends: Vorsitzender Volker Knauer (rechts) und Thorsten Metter (Mitte)
- Michael Rüter, Bevollmächtigter des Landes Niedersachsen, begrüßte die Pressesprecher
- Nach der Begrüßung kamen die Gäste ins Gespräch
Von Beruf Netzwerker – mit einer solchen Berufsbezeichnung hätte man seine Zuhörer noch vor wenigen Jahren aufs falsche Gleis geführt. Nicht wenige hätten den Begriff dem Bereich der Elektroinstallation zugeordnet oder vielleicht auf die IT-Branche getippt. Inzwischen achtet eigentlich jedermann darauf, in seiner beruflichen Umgebung gut „vernetzt“ zu sein, mit anderen Worten, möglichst viele zu kennen, die einem gegebenenfalls behilflich sein könnten. Das gilt in besonderer Weise für die professionell in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tätigen. Pressesprecher sind gemeinhin nicht nur besonders kommunikativ, sondern auch neugierig und bestrebt, bei den aktuellen Fragen und Trends immer auf dem Laufenden zu bleiben. Dabei hilft der Austausch untereinander sehr.
Aus dieser Überlegung heraus wurde vor zehn Jahren in Berlin der Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP) gegründet. Inzwischen ist er mit mehr als 4.300 Mitgliedern der größte Fachverband in der Kommunikationsbranche. Deutschlandweit ist zudem der Berliner Landesverband im BdP der zweitgrößte mit derzeit knapp 1000 Mitgliedern. Neben ihren berufsbezogenen Treffen, Fortbildungen und Fachtagungen kommen sie einmal im Jahr auch zu einem geselligen Ereignis zusammen, ihrem Sommerfest.
In diesem Jahr allerdings fand sich partout kein geeigneter Termin dafür. Deshalb wurde jetzt, bevor sich das laufende Jahr seinem Ende zuneigt, zu einem Herbstfest in die Vertretung des Landes Niedersachsen eingeladen. Der Bevollmächtigte des Landes Niedersachsen, Staatssekretär Michael Rüter, begrüßte den Landesgruppensprecher Volker Knauer und rund 30 weitere Gäste und wünschte einen kurzweiligen Abend und viel Erfolg beim weiteren Netzwerken. Das ließen sich die Besucher nicht zweimal sagen, stärkten sich am Buffet und starteten auch an diesem Abend ihre Lieblingstätigkeit: das Netzwerken.