Empfang für die Finalteilnehmer Jugend trainiert für Olympia
So sehen Sieger aus Es ist immer etwas Besonderes, wenn die Landessiegerinnen…

So sehen Sieger aus
- Niedersächsische Landessiegerinnen
- Sportler und junge Musiker im Foyer der Landesvertretung
- Auch am T-Shirt sind die Siegerinnen und Sieger zu erkennen
- Das Essen konnten die Jugendlichen diesmal im Garten einnehmen- das Wetter machte es möglich
Es ist immer etwas Besonderes, wenn die Landessiegerinnen und -sieger im Bundeswettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ am Vorabend der Finalwettkämpfe in der Vertretung des Landes Niedersachsen und des Landes Schleswig-Holstein in Berlin zusammenkommen. Es wird viel gelacht, erste Kontakte zu den Mitbewerbern und Konkurrenten werden geknüpft und vor allem stärken sich die jungen Sportlerinnen und Sportler am Nudelbuffet – Kohlenhydrate für die Wettkämpfe werden schließlich gebraucht.
Am 5. Mai waren es fast 300 junge Leute aus beiden Ländern, die sich im Foyer der Landesvertretung drängten, darunter ganze Handball- und Basketballteams, aber auch Tischtennisspieler, Volleyballerinnen und Geräteturner – alles bereits Sieger auf Landesebene. In den Finalwettbewerben in Berlin strebten sie nach den Titeln von Bundessiegern. Eine besondere Herausforderung gab es für die Teams aus ganz Deutschland bereits bei der Anreise zu den Wettbewerbsstätten: Wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft, von dem auch die S-Bahnen betroffen waren, dauerte auch jede innerstädtische Fahrt deutlich länger.
Ihre Freude am Wettbewerb und Aufenthalt in Berlin ließen sich die jungen Leute dadurch aber nicht trüben. Dass man auch mit körperlichen Einschränkungen sportliche Erfolge feiern und dabei viel Spaß haben kann, zeigten beim Empfang in der Landesvertretung unter anderem die Rollstuhlbasketballer der Werner-Dicke-Schule aus Hannover.
Musikalisch unterhalten wurden die jungen Sportlerinnen und Sportler diesmal von den gleichaltrigen Jugendlichen der Bläserklasse der IGS Buchholz. Unter der Leitung ihres Musiklehrers Andreas Sauer spielten die 27 Mädchen und Jungen mit dem satten Sound einer Bigband.